Ein Tag im Nationalpark
Die Führung im Nationalpark
Die beiden Führer Roman Gross und Christna Salis haben uns heute einen ganzen Tag lang begleitet. Die Klasse A war mit Roman unterwegs und die Klasse B mit Christina. Sie waren beide sehr erfahren und wussten, wo die Tiere ihren Unterschlupf haben. Sie waren ausserdem sehr freundlich. Jedes Mal wenn wir eine Herde von Tieren sahen, nahmen sie ihr Fernrohr hervor, das auf einem Stativ stand. Wo wir gerade bei Tieren sind: wir haben heute sehr viele Tiere gesehen, pro Klasse etwa 150 Tiere. Sehr interessant war auch, dass sich die Führer bei jedem Tier genau auskannten. Der Tag war sehr schön und wir danken den Führern und Lehrpersonen herzlich.
Faiz und Can
Tiere im Nationalpark
Zu den Horntieren gehören Rehe, Hirsche, Steinböcke und Gämsen. Das Geweih der Rehe und der Hirsche besteht aus Knochen. Das Horn der Gämsen und der Steinböcke besteht aus demselben Material wie unsere Fingernägel und Haare.
Die Tiere sind immer in einer Herde. Die Steinböcke haben nur einen Feind, das ist der Bär. Hirsche haben auch nur einen Feind, ebenfalls den Bären! Die Gämsen und Rehe haben drei Feinde: der Bär, der Wolf und der Luchs. Wir haben heute viele dieser Tiere gesehen. Sie waren zwar weit weg, aber für das hatte man ja ein Fernglas oder das gute Fernrohr der Führer. Was wir aber aus ganzer Nähe beobachten konnten, waren die vielen Murmeltiere. Diese waren sehr niedlich und hatten ein kuscheliges Fell! :-) Die Tiere zu beobachten hat uns sehr gefallen.
Michi, Nando und Björn
Der Tag begann für uns um 6:30
Uhr, als uns die Lehrpersonen geweckt hatten...! Nach dem sehr leckeren
Frühstück fuhren wir um 8:30 Uhr mit dem Postauto zum Parkplatz des
Nationalparkes. Dort trafen wir zum ersten Mal Roman Gross. Er ist ein
Führer des Nationalparkes. Nach einem kurzen Marsch trafen wir dann
auch noch Christine Salis, sie ist ebenfalls eine Führerin des
Nationalparkes. Unsere beiden Klassen trennten sich und die A-Klasse
ging mit Herrn Gross und die B-Klasse mit Frau Salis. Wir machten immer
wieder kleine Pausen und auf der Alp Trubchun eine längere
Mittagspause. Bis dahin hatten wir schon unglaublich viel über den
Natinoalpark und die Tiere gelernt. Zu unserem Glück trafen wir noch
einen Forscher bei Arbeit. Er hat uns über seine beeindruckende Arbeit erzählt. Der Abschlussmarsch zurück in unser Lagerhaus war nicht mehr halb so schlimm. Auch da
haben wir viel gelernt! 15km sind wir heute gewandert. Das war ziemlich austrengend, aber auch super toll!
Michelle, Anja, Joyce, Fatima
Michelle, Anja, Joyce, Fatima
Die Führung im Nationalpark
Die beiden Führer Roman Gross und Christna Salis haben uns heute einen ganzen Tag lang begleitet. Die Klasse A war mit Roman unterwegs und die Klasse B mit Christina. Sie waren beide sehr erfahren und wussten, wo die Tiere ihren Unterschlupf haben. Sie waren ausserdem sehr freundlich. Jedes Mal wenn wir eine Herde von Tieren sahen, nahmen sie ihr Fernrohr hervor, das auf einem Stativ stand. Wo wir gerade bei Tieren sind: wir haben heute sehr viele Tiere gesehen, pro Klasse etwa 150 Tiere. Sehr interessant war auch, dass sich die Führer bei jedem Tier genau auskannten. Der Tag war sehr schön und wir danken den Führern und Lehrpersonen herzlich.
Faiz und Can
Tiere im Nationalpark
Zu den Horntieren gehören Rehe, Hirsche, Steinböcke und Gämsen. Das Geweih der Rehe und der Hirsche besteht aus Knochen. Das Horn der Gämsen und der Steinböcke besteht aus demselben Material wie unsere Fingernägel und Haare.
Die Tiere sind immer in einer Herde. Die Steinböcke haben nur einen Feind, das ist der Bär. Hirsche haben auch nur einen Feind, ebenfalls den Bären! Die Gämsen und Rehe haben drei Feinde: der Bär, der Wolf und der Luchs. Wir haben heute viele dieser Tiere gesehen. Sie waren zwar weit weg, aber für das hatte man ja ein Fernglas oder das gute Fernrohr der Führer. Was wir aber aus ganzer Nähe beobachten konnten, waren die vielen Murmeltiere. Diese waren sehr niedlich und hatten ein kuscheliges Fell! :-) Die Tiere zu beobachten hat uns sehr gefallen.
Michi, Nando und Björn