Montag, 1. Juni 2015

Reise nach S-chanf im Engadin
Die Fahrt war lang aber schön! Wir sind zum Brienzersee gefahren, über den Brünigpass nach Luzern, dann über den Hirzelpass an den Zürichsee, durch das Prättigau nach Davos und dann noch über den immer noch verschneiten Flüelapass.
Wir schauten nach der Hälfte der Fahrt Kindsköpfe 2 im Car. Nach etwa 300 km und 5 Std Fahrt sind wir endlich in S-chanf angekommen. Unterwegs haben wir 3-mal Pause gemacht, unter anderem auf dem Rastplatz Heidiland.


Jonas und Noach

Unser Lagerhaus
Das Haus ist mitten im Dorf. Vor dem Haus hat es eine Spielwiese und in der Nähe ist ein Fussballplatz. Ein paar Meter geradeaus ist die Scoula. Scoula ist Rätoromanisch und heisst auf Deutsch Schule. Die Kinder in S-chanf sprechen Rätoromanisch, Deutsch ist eine Fremdsprache für sie. Es gibt fünf verschiedene rätoromanische Dialekte. Hier spricht man Puter.

Tiziana und Joelle

 
Das Dorf S-chanf
Das kleine Dorf S-chanf hat nur 700 Einwohner und besteht eigentlich nur aus Steinhäuser. 
Die Häuser sind meistens sehr schön verziert. Die Fenster sind klein und drumherum hat es 
weisse Farbe, die mehr Licht in das Haus bringen. Die Frau von der Dorfführung sprach 
Rätoromanisch und Schweizerdeutsch, Deutsch konnte sie nicht so gut sprechen. Sie sprach sehr leise, es war schwierig sie zu verstehen. Die S-chanfer haben nicht so wie wir einen Vögele, Coop, Migros und viele Läden. Sie haben nur den Volg.

Ylena

Das Haus
Das Haus ist klein aber fein! Manche Leute müssen sich BÜCKEN, damit sie durch die Türen gehen können. Am Anfang waren die Zimmer uns zu klein, aber mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt und eingelebt! :-) Das Haus ist alt aber ein typisches Engadiner Haus. Von dem Haus hat man einen schönen Anblick auf den Fluss Inn und auf die schönen Berge. Der Hausberg von S-chanf heisst Piz d'Esan ist 3'127 m.ü.M!





Ayri & Eron 

Feines Essen
Das Küchenteam, also Herr und Frau Ramu, haben leckere Spaghetti gemacht. Man muss immer warten, bis alle fertig sind mit essen. Die Lehrpersonen sind streng, wenn wir laut sind. Es gab zum Trinken Tee, Wasser und Sirup. Jede Gruppe muss oder darf nur einmal in der Woche kochen.

Luela und Tanja